- Ich frage mich: Wofür brenne ich? Wofür setze ich mich ein, dass es unter den Menschen heller und wärmer wird? Was ist meine Leidenschaft, wofür bin ich Feuer und Flamme?
- Ich frage mich: Ist es Zeit, „heiße Eisen“ aus dem Feuer zu holen? Ist es Zeit, sich den Mund zu verbrennen?
- Ich betrachte die Heilige Schrift:
Emmaus: „Brannte uns nicht das Herz in der Brust?“ (Lk 24)
Pfingsten: „es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer“ (Apg 2)
Der Dornbusch, der brannte und doch nicht verbrannte (Ex 3)
Die Feuersäule beim Exodus (Ex 13)
Elija im Feuerwagen (2 Kön 2)
- Ich zünde für jemanden eine Kerze an und bete für ihn/sie.
- Ich zünde bewusst in einem dunklen Zimmer eine Kerze an und staune, wie schnell sie die Dunkelheit zerreißt, und genieße die warme Atmosphäre, die sie verbreitet.
- Ich bete zum hl. Florian, dass er unsere Häuser vor Brand bewahre und für die freiwilligen Helfer der Feuerwehr, die ihre Kraft und oft ihr Leben für andere einsetzen.
- Ich denke an die Waldbrandgefahr in unseren Breiten und die Brandrodungen von Regenwäldern in südlichen Ländern als Raubbau an Leben und Lebensraum von Mensch, Pflanze und Tier.
