Anreise zum Mutterhaus in Salzkotten
Mit dem Auto
Salzkotten verfügt über eine eigene Autobahnabfahrt.
Von Paderborn kommend:
In Paderborn von der A33 abfahren, Richtung Salzkotten fahren.
In Salzkotten dem Verlauf der Paderborner Straße folgen.
Nach dem Kreisverkehr sehen Sie auf der linken Seite eine Classic-Tankstelle.
Direkt dahinter biegen Sie links auf den kostenlosen und großzügigen Parkplatz „Alter Schützenplatz“ ein.
Fürs Navi: Alter Schützenplatz, Alte Bleiche, 33154 Salzkotten
Von dort gehen Sie bitte zurück zur Paderborner Straße. Gegenüber sehen Sie die Mutterhauskirche. Rechts neben der Kirche steht eine Glasstele.
Links vom Kircheneingang befindet sich die Hauptpforte:
Paderborner Straße 7
→ Dort können Sie gerne klingeln.
Zum Offenen Mittagstisch (12:15–13:30 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen):
Vom Haupteingang gehen Sie links am Gebäude entlang.
Folgen Sie dem Weg bis zum hinteren, verglasten Eingang des Klosters.
Dort befindet sich die Klosterpforte mit Zugang zum Speisesaal.
Wichtig: Bitte mindestens 24 Stunden vorher eine Menüauswahl buchen unter:
Offener Mittagstisch – Geistliches Zentrum Franziskus
Mit der Bahn
Vom DB-Bahnhof Salzkotten:
Durch die Innenstadt (Lange Straße) ca. 15 Minuten Fußweg.
An der Ampelkreuzung befindet sich gegenüber das Mutterhaus.
Guter Gott, du liebst uns Menschen
und bist größer und mächtiger, als wir uns vorstellen können.
Wir loben und ehren dich.
Lobt und dankt meinem Gott
und richtet euer Leben ganz auf ihn aus.
Wir loben dich, Gott, mit allen Menschen, die dich lieben.
Gott, deine Liebe macht die Menschen stark.
Deine Liebe gibt die Kraft, anderen verzeihen zu können.
Deine Liebe gibt die Kraft, Krankheit und Not ertragen zu können.
Selig sind die Menschen, die alles in Frieden annehmen können.
Du, Gott, wirst sie dafür belohnen.
Wir loben dich, Gott, mit unserer Schwester, der Mutter Erde.
Sie ernährt uns mit ihren vielen Früchten und Kräutern.
Auf der Erde wachsen auch schöne bunte Blumen. Sie machen uns Freude.
Wir loben dich, Gott, mit unserem Bruder, den Tod.
Jeder Mensch muss sterben. Das ist nicht schön.
Aber die Menschen, die nach Gottes Willen gelebt haben, dürfen sich freuen.
Sie brauchen keine Angst vor dem Tod zu haben.
Wir loben dich, Gott, mit allem, was du erschaffen hast.
Besonders danken wir dir mit Schwester Sonne.
Sie macht den Tag mit ihren leuchtenden Strahlen hell.
Aber dein göttliches Licht ist noch viel heller und strahlender als das Sonnenlicht.
Wir loben dich, Gott, mit Bruder Feuer.
Durch Bruder Feuer machst du die Nacht heller.
Das Feuer ist schön und kraftvoll und stark.
Wir loben dich, Gott, mit Bruder Mond und den Sternen.
Am Himmel hast du sie gemacht.
Mond und Sterne bringen Licht in die dunkle Nacht.
Sie leuchten hell und schön. Sie sind kostbarer als Edelsteine.
Wir loben dich, Gott, mit allen Menschen, die dich lieben.
Gott, deine Liebe macht die Menschen stark.
Deine Liebe gibt die Kraft, anderen verzeihen zu können.
Deine Liebe gibt die Kraft, Krankheit und Not ertragen zu können.
Selig sind die Menschen, die alles in Frieden annehmen können. Wie Maria.
Du, Gott, wirst sie dafür belohnen.
Wir loben dich, Gott, mit Bruder Wind, Luft und Wolken.
Wir loben dich, Gott, für schönes Wetter und für jedes andere Wetter.
Du gibst allen Lebewesen auf der Erde, was sie zum Leben brauchen.
Wir loben dich, Gott, mit Schwester Wasser.
Wasser ist sehr nützlich.
Wasser ist klar und rein.
Und trotzdem bleibt es bescheiden.
Wir loben dich, Gott, mit unserer Schwester, der Mutter Erde.
Sie ernährt uns mit ihren vielen Früchten und Kräutern.
Auf der Erde wachsen auch schöne bunte Blumen. Sie machen uns Freude.
Aus der Erde kommt hier Salz hervor. Mit ihm können wir unsere Speisen würzen.
Das Leben bekommt Geschmack.